Die Pfarrkanzlei

Pfarrsekretärin Ingrid Haas

Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei:
  • Mo, Do, Fr  8:00 - 10:00

  • Di 16:00 - 18:00

Tel.: 07355 6274

mail: pfarre.weyer@dioezese-linz.at

 

Taufe Erstkommunion Firmung Trauung Krankensalbung
         

Begräbnis

 

Kirchenbeitrag

   

 

Die heiligen Sakramente der Kirche stellen für jeden Menschen ein besonderes Ereignis im Leben dar. Eine gute Vorbereitung auf einen würdigen Empfang eines Sakramentes ist unbedingt notwendig.

Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein? Wie sehen die Vorbereitungen aus? Welche Unterlagen benötigt man?

   

Taufe

  Anmeldung in der Pfarrkanzlei. Dabei werden der Tauftermin, der Ort der Taufe und der Taufspender (Pfarrer, Diakon, Pfarrassistent) und ev. auch schon der Termin des Taufgespräches vereinbart. Zum Taufgespräch kommt der Taufspender ins Haus oder in die Wohnung

An Dokumenten werden benötigt:

Am Taufgespräch sollen nach Möglichkeit Eltern und Paten teilnehmen

   

Erstkommunion

Die Erstkommunionvorbereitung wird über die jeweilige Religionslehrerin in der Volksschule organisiert. Die Information erfolgt in den Elternabenden. Die Vorbereitung erfolgt in kleinen Gruppen durch Mütter und Väter.

Als Dokument wird ein Taufschein benötigt, wenn die Kinder nicht in der Pfarre Weyer getauft wurden.

   

Firmung  

Das Mindestalter für den Empfang des Sakraments der Firmung beträgt 14 Jahre. Die Anmeldung zur Firmung wird bis zum Jahresende des vorausgehenden Jahres erbeten. Die Vorbereitung geschieht in Gruppen. Die Firmkandidat/inn/en sollen dabei mehr über das Sakrament und über den Heiligen Geist erfahren und die Pfarre besser kennen lernen.

An Dokumenten und Nachweisen werden benötigt:

   

Trauung

Da für die Trauung längerfristige Vorbereitungen notwendig sind, ist es auch wichtig, dass die Anmeldung etwa ein halbes Jahr vor der geplanten Trauung geschieht. Zur Vorbereitung gehören:

Dafür sind notwendig: neue oder neu bestätigte Taufscheine, Bestätigung der Teilnahme am Ehevorbereitungskurs, Geburtsurkunde und Taufschein der Kinder.    

Krankensalbung  

Der Pfarrer kommt gerne auf Besuch und spendet auf Wunsch die Krankensalbung. Die Krankensalbung ist eine Bitte an Gott um die Stärkung an Leib und Seele und soll nicht zum Zeichen des nahen Todes werden.

Am Krankensonntag (Mitte November) wird das Sakrament im Rahmen des Gottesdienstes um 10:30 in der Marktkapelle gespendet.


 

Begräbnis

Sehr geehrte Trauernde!

Wir möchten Ihnen unser Beileid aussprechen. Möge Ihnen der Glaube an unseren liebenden Gott neue Hoffnung geben!

Aus unserer Erfahrung haben wir wichtige Dinge bei einem Todesfall zusammengestellt, um Ihnen die Aufgabe zu erleichtern, vor der Sie jetzt stehen:

 

Meldungen bei einem Todesfall

1.    Arzt

2.    Pfarrkanzlei (Mo, Do, Fr 8 - 10h; Di 16-18h):

-          Grabplatz bzw. Urnennische

-          Termine für Requiem und Beisetzung

-          Totenwache (Gestaltung und Vorbeter/in)

-          Gestaltung des Begräbnis­gottesdienstes

3.    Bestatter:

-          Dokumente (Geburts­ur­kun­de, Heiratsurkunde, Staatsbür­ger­schaftsnachweis, Meldezettel) zum Ausstellen der Sterbeurkunde der/des Verstorbenen;

-          Kleider zum Anziehen für die/den Verstorbene/n,

-          ev. Sterbekreuz und Rosenkranz.

-          Totengräber (zum Grababräumen und zur Zwischenlagerung von Grabsteinen). 

Vorbereitungen für ein Begräbnis

1.    Totenbilder

-          Text und Anzahl der Todesanzeigen (Vorlagen z.B. bei Druckerei Ahamer, Marktplatz).

-          Foto, Text und Anzahl der Totenbilder

2.    Einladungen zum Begräbnis

-          Verwandte, Freunde, Nachbarn, Bekannte, Arbeitskollegen, Vereine, usw.,

-          Mitgestaltung durch Kirchenchor (Heinz Janda) oder Musikkapelle (Leopold Buchriegler).

-          Bitte informieren Sie auch die Trauer­gäste über die ev. Wünsche der/s Verstorbenen in Bezug auf Blumen und Kränze (siehe Pkt.4).

3.    Für den Begräbnisgottesdienst:

-          Lebenslauf der/des Verstorbenen (einige markante Punkte aus dem Leben der/des Verstorbenen; was Sie an ihr/ihm schätzten...)

-          ev. Fürbitten.

4.    Kränze und Blumen: Wünsche der/des Verstorbenen berücksichtigen: z.B. statt der Kränze Spenden an verschiedene wohltätige Institutionen oder für die Renovierung der Pfarrkirche.

 

Bitte denken Sie auch an den Blumenschmuck in der Kirche: Mit Gestecken für die Kirche bzw. mit Spenden dafür statt vieler Kränze und Gestecke am Grab können Sie den Frauen, die den Blumenschmuck der Kirche gestalten, sehr helfen.

 

Nach dem Begräbnis

Wenn Sie in Ihrer Trauer mit jemanden sprechen wollen:

-         Natürlich stehen Ihnen die Seelsorger der Pfarrgemeinde zur Verfügung, erreichbar über die Pfarrkanzlei (Tel.: 6274)

Die/Der Grabberechtigte (oder Pfleger/in) ist verpflichtet, das Grab in angemessener Zeit nach dem Begräbnis abzuräumen und die Abfälle ordnungsgemäß und sorgfältig zu trennen (entsprechend der Kennzeichnung der Müllcontainer).

 

Bei Versetzung eines Grabsteines (durch Steinmetz, Helfer oder Bekannte) sind unbedingt folgende Maße einzuhalten (jeweils samt Grabeinfassung):

Einzelgrab 80 x 150 cm,

Doppelgrab 160 x 150 cm.

 

Bei Unklarheiten wenden Sie sich bitte an Frau Ingrid Haas  in der Pfarrkanzlei (Mo, Do, Fr 8 - 10h; Di 16-18h).

 

Bewahre mein Herz

 

Mein Gott,

ich vermag deine Gedanken nicht zu ergründen

und verstehe den Weg nicht, den du mich führst.

 

Lass mich nicht an deiner Liebe zweifeln.

Schenke mir Geduld

und Ergebung in deinen Willen.

Stärke in mir die Gewissheit,

dass du mir keine Last auferlegst,

ohne dass du mir tragen hilfst.

Bewahre mein Herz vor Bitterkeit.

 

Vor dir ist kein Leiden sinnlos.

Du segnest auch ein Leben,

das scheinbar wertlos ist.

Gib, dass auch ich deinen Segen erfahre.

Lass mich dein Angesicht schauen,

hier in der Zeit und einst in Ewigkeit

Karl Bernbeck


 

 

Kirchenbeitrag

Beratungen finden regelmäßig auch in Weyer statt, die nächsten Termine finden Sie auf unserer Homepage im Kalender

Sie können Ihren Kirchenbeitrag auch online selbst berechnen: Kirchenbeitrag-online